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Sportlich ohne Muskelkater!

Immer wieder gibt es Phasen, in denen über die eigene Fitness und Figur nachgedacht wird. Besonders in solchen Zeiten, in denen Menschen mit ihrer Figur unglücklich sind. Was viele nicht wahrhaben möchten, es gibt deutlich mehr Faktoren für Übergewicht als eine ungesunde Ernährung, zu der auch noch ein Mangel an Fitness hinzukommt. Sport jedoch sorgt für Gelenkigkeit und beugt einigen Erkrankungen wie Arthrose vor. Natürlich sollte dabei das eigene Gewicht bedacht werden. Jemand, der eher schlank gebaut ist, kann leicht mit dem Joggen anfangen. Während alle, die über ein Gewicht von mehr als 120 kg verfügen, eher langsam mit dem Fitnessprogramm beginnen sollten. Hier sind vor allem Wassersportarten gut geeignet.

Sport ergaenzt den Abnehmplan - Sportlich ohne Muskelkater!

Schnell abnehmen mit viel Sport?

Der erste Gedanke gilt beim Abnehmen meist dem Sport. Der Weg ins Fitnessstudio verspricht schnelle Erfolge und hoffentlich auch ein Gespräch mit einem Trainer, der das passende Workout schon zuschneiden wird. Tatsächlich verspricht diese Art und Weise jedoch nur eines: Muskelkater! Es kann sich lohnen bei einer Ernährungsumstellung und dem Wunsch danach Sport zu treiben, ein Gespräch mit dem Hausarzt aufzusuchen. Dieser kann auf Tipps und Tricks genauso hinweisen, wie die Vitalwerte bestimmen. Denn manchmal steckt auch eine Stoffwechselstörung hinter dem Problem der Gewichtszunahme. In diesem Fall verspricht eine Stoffwechseldiät deutlich mehr Erfolg. Um den Stoffwechsel anzuregen, braucht es eine sportliche Betätigung. Die möglichst keinen Muskelkater mit sich bringt. Doch was hilft gegen Muskelkater?

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Richtig aufwärmen!

Viele Menschen, die gerade erst wieder mit einer sportlichen Betätigung beginnen, vergessen das Aufwärmen vor dem Sport. Jedoch neigt ein kalter Körper eher zur Überreizung von Sehnen und Gelenken, was wiederum zu Muskelkater führt. Daher ist es wichtig vor jedem Training leichte sportliche Übungen einzubauen, bei denen die Arme und Beine gedehnt werden. Wer im Freien Sport macht, sollte nicht zu kalt angezogen sein. Ein Jogginganzug ist dann meist besser als eine kurze Hose und ein T-Shirt. Zumindest, sofern es windig, kühl und regnerisch ist. Doch auch im Sommer hilft eine Trainingsjacke dabei, den Körper vor dem sogenannten Zug zu schützen und nicht zu unterkühlen. Ist der Körper aufgewärmt, kann das Training beginnen.

Sportliche Übungen in den Alltag integrieren!

Manche Menschen denken, sie haben keine Zeit, um ausreichend zu trainieren und sich selbst etwas Gutes zu tun. Dabei gibt es einige Übungen, die leicht in den Alltag integriert werden können und schon eine bessere Fitness versprechen. Schließlich hilft Bewegung dem Stoffwechsel dabei zu arbeiten. Zu diesen einfachen Übungen kann es gehören, eine Station eher aus dem Bus oder der Bahn auszusteigen und den Rest des Weges zu laufen. Treppen steigen ist ebenfalls deutlich besser als die Rolltreppe oder den Aufzug zu benutzen. Wer im Büro arbeitet, sollte zwischenzeitlich ohnehin ein paar Gänge machen und nicht den ganzen Tag am Schreibtisch sitzen bleiben. Mit der passenden, ausgewogenen Ernährung, fällt nicht nur das Abnehmen leichter. Sondern der Stoffwechsel wird deutlich unterstützt.

Was wirkt sich auf den Stoffwechsel aus?

Zu den Faktoren, die den Stoffwechsel beeinflussen, gehört neben dem Geschlecht auch das Alter und die Schlafqualität. Männer verbrennen meist mehr Energie, da sie über mehr Muskelmasse als Frauen verfügen. Mit steigendem Alter verlangsamt sich der Stoffwechsel und auch unregelmäßiger oder zu wenig Schlaf wirkt sich negativ auf den Stoffwechsel aus. Entscheidend ist jedoch auch die Ernährung. Wer clever weiß, wie er all die Faktoren beeinflusst, tut sich und seinem Körper etwas Gutes. Ein gut funktionierender Stoffwechsel weiß die Bausteine der Ernährung für den Körper gut zu verwerten. Das bedeutet, dass der Körper die Fettverbrennung ankurbelt, wenn ihm ausreichend Eiweiße, Fette und Kohlenhydrate hinzugefügt werden. Natürlich stets in Kombination mit ausreichend Sport.

Die richtige Ernährung!

Erwachsene sollten täglich mindestens 1,5 Liter Wasser oder ungesüßten Tee trinken. Idealerweise jedoch ca. 3 Liter Flüssigkeit am Tag. Kaltes Wasser ist besonders effektiv, da der Körper mehr Energie aufwenden muss, um die Flüssigkeit auf Körpertemperatur zu erwärmen. Bei den Teesorten steht grüner Tee an erster Stelle. Grüner Tee unterstützt den Körper dabei, Fett umzuwandeln. Es lohnt sich also im Sommer auf gekühlte Getränke mit Eiswürfeln zurückzugreifen, um sich zu erfrischen. Allerdings sollte direkt nach dem Sport davon nicht zu viel getrunken werden, da es zu Übelkeit kommen kann. Der Körper ist vom Sport erwärmt und muss sich an das kühle Getränk erst gewöhnen. Hier sind auch isotonische Getränke von Vorteil. Eiweißreiche Mahlzeiten tragen dazu bei, den thermischen Effekt zu verstärken und Muskeln durch den Sport aufbauen zu können.

Trainieren mit Freunden!

Wer seinen inneren Schweinehund nur schwer überwinden kann, sollte in einer Gruppe oder gar gemeinsam mit Freunden trainieren. Die Mitgliedschaft in einem Fitnessstudio ist nur dann erstrebenswert, wenn dort auch trainiert wird. Viele Menschen melden sich besonders zum Jahreswechsel hin im Fitnessstudio an und finden dann doch keine Zeit dort zu trainieren. Bietet das gewählte Fitnessstudio jedoch Kurse an, wie Intervalltraining, die einem auch noch Spaß machen. Wer zu zweit oder mit mehreren trainiert, sollte darauf achten, dass das Trainingslevel ungefähr gleich ist. Es macht schließlich auf Dauer keinen Spaß jemanden immer hinterherzurennen oder gar immer wieder anfeuern zu müssen. Aufwärmtraining macht zusammen ebenfalls deutlich mehr Spaß, als allein. In Gruppen kann sogar jeder einen Vorschlag machen, welche Körperpartie wann und wie aufgewärmt wird, um einen Muskelkater zu verhindern.

Aufwärmübungen bewusst wählen!

Es gibt unterschiedliche Aufwärmübungen, mit denen verschiedene Körperregionen an Wärme gewinnen, um bei der sportlichen Einheit dem Muskelkater möglichst vorzubeugen. Seilspringen ist ein beliebtes Aufwärmtraining für jedes Alter. Neben der Kondition wird hierbei auch die Koordination gefördert. Der bekannte Hampelmann sieht mitunter lustig aus und lässt sich doch schnell an nahezu jedem Ort als Aufwärmübung einbringen. Überkreuz-Laufen ist für alle Jogger und jene, die gerne Nordic Walking betreiben, ein tolles Aufwärmtraining. Die Schultern zu kreisen, ist für Kraftsportler sehr wichtig. Dabei werden die Schultern, aber auch Arme aufgewärmt und es kommt weniger zu ungewollten Zerrungen. Schließlich steht am Ende stets eines: Sport sollte keinen Muskelkater bringen, sondern Spaß machen!

Fazit

Muskelkater muss nach einem Training nicht vorkommen, sofern dieses richtig startet. Bei Fragen oder Unsicherheiten kann ein Trainer im Fitnessstudio oder gar ein Personaltrainer hilfreich sein. Bewegung unterstützt den Stoffwechsel. Vor Beginn den Hausarzt zu befragen, kann dabei helfen, die richtige Sportart zu finden.

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Wer schreibt hier?

Phillipp Doetsch ist Personal Trainer und ausgebildeter Ernährungsberater. Seit vielen Jahren trainiert er erfolgreich zahlreiche Klienten in Berlin und ist stets bestrebt, das Beste aus sich und den Menschen in seiner Umgebung heraus zu holen. Nebenbei schreibt er für den Evergreen Verlag, um sein Wissen so vielen Menschen wie möglich zugänglich zu machen.


Anna Rosengarten ist unsere Stoffwechsel-Expertin. Vor 10 Jahren hat Sie ihre Ausbildung zur Diätassistent abgeschlossen. Seitdem betreut Sie Menschen die sich gesund ernähren möchten, erstellt individuelle Ernährungspläne und Therapiekonzepte.